
Es handelt sich hierbei aber nicht um einen sogenannten "Julleuchter", der aus brauner Keramik bestand und zum "Julfest" (Bezeichnung der Nationalsozialisten für das christliche Weihnachtsfest) vertrieben wurde, sondern um glasiertes Porzellan. Boden gemarkt mit "C. Diebitsch" und "SS-Allach". Es ist auch eine Version mit goldenem Dekor bekannt.
C. Diebitsch, eigentlich Karl Diebitsch, war einer der Hauptvertreter der sogenannten 'Deutschen Kunst' im Nationalsozialismus und gestaltete auch das Gemälde 'Mutter' in der Lebensbornbroschüre.